Interview mit Hubert Krasuski, Mitarbeiter Anlagenbau bei der avidec AG 

Was machst du genau bei der avidec?

Ich bin Mitarbeiter der Werkstatt im Anlagebau und fokussiere mich auf den EVAK-Beriech. Ich baue Anlagen, installiere und prüfe diese und nehme sie in Betrieb. Zudem bin ich für unsere Geschäftsautos zuständig. Aktuell baue ich drei EVAK-Anlagen für einen gross Kunden.

Hubert Krasuski ist seit März 2021 als Mitarbeiter im Anlagenbau bei der avidec AG tätig.

Hubert Krasuski ist seit März 2021 als Mitarbeiter im Anlagenbau bei der avidec AG tätig.

Was sind deine grössten Erfolge im ersten halben Jahr

Da ich nicht aus dem Multimediaelektonik Bereich komme, habe ich länger gebraucht, um mich einzuarbeiten und die Abläufe zu verinnerlichen. Mittlerweile kann ich aber selbstständig arbeiten, was mir sehr gut gefällt. Ich habe bereits sehr viel gelernt.

Was sind deine grössten Herausforderungen?

Der Wechsel von meinem vorherigen Job zu der avidec war herausfordernd. Es gab bereits von Anfang an viele Aufträge, dadurch war es mehrheitlich learning by doing. Der EVAK Bereich ist sehr breitgefächert und ist mit intensivem Lernaufwand verbunden, aber die Mitarbeiter waren sehr hilfsbereit und verständnisvoll.

Was gefällt der am besten?

Ich darf in meinem Job in der ganzen Schweiz tätig sein, was dem ganzen eine grosse Abwechslung gibt. Die Arbeitsinhalte sind sehr spannend und divers. Auch die Arbeitsausrüstung ist optimal und qualitativ hochwertig. Viel wichtiger ist aber das tolle Arbeitsklima und der interne Umgang bei der avidec. Wir sind sehr familiär und alle werden gleich behandelt - egal auf welcher Hierarchistufe. Ich schätze es sehr, wenn meine Bemühungen und Leistungen geschätzt werden und sogar noch Lob ausgesprochen wird. Natürlich darf man die tollen Geschäftsausflüge und unsere wöchentlichen Aperos, bei denen wir uns austauschen und zusammen ein wohlverdientes Bier trinken, nicht vergessen.

Was könnte die avidec verbessern?

Die Kommunikation könnte noch etwas verbessert werden, damit Prozesse noch runder ablaufen. Zudem würde ich jährliche Schulungen vorteilhaft finden und willkommen heissen.